Die Digitalisierung ist mehr als der Computer, das Smartphone oder das Tablet. Digitalisierung verändert, wie und wo wir uns informieren, wann und mit wem wir kommunizieren. Und sie beeinflusst auch, wie wir konsumieren, uns bewegen und miteinander arbeiten. Sie hat das Potenzial, Menschen zu vernetzen und Wissen einfach zugänglich zu machen.
Doch was verstehen wir überhaupt unter „zugänglich“? Ist das reine „zur Verfügung stellen“ von Informationen, Daten, Inhalten oder Arbeitsplätzen ausreichend? Wenn ja, für wen? Und vor allem: Für wen nicht?
Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein. Vielmehr soll sie dazu beitragen, Dinge zu vereinfachen und allen ein gutes Leben zu ermöglichen. Und diese Chancen möchten wir nutzen!
Daher stellen wir uns bei der Digital Design Challenge folgende Frage:
Dafür beleuchten wir unseren Lebensraum in 5 Einzelaspekten. Diese Aspekte blicken wie Zooms auf die Stadt und bilden unsere Themen für die Teams.
5 Teams bearbeiten diese 5 Themen:
Bei der Teamzusammenstellung achten wir auch eine gute Durchmischung. Denn diese stellt sicher, dass wir abseits unserer alten Pfade denken. Nur so kann Neues entstehen! Daher musst du kein*e Expert*in in einem Fachgebiet sein. Vielmehr solltest du dich für ein Thema interessieren und offen sein, für das was letztendlich entstehen kann.
Trends: Wissenskultur, Komplexität, Edu-Tainment, lebenslanges Lernen, open knowledge, digital divide
Die Digitalisierung ist mehr als der Computer, das Smartphone oder das Tablet. Digitalisierung verändert, wie und wo wir uns informieren, wie und mit wem wir kommunizieren. Und sie beeinflusst auch, wie wir konsumieren. Sie hat das Potenzial, Menschen zu vernetzen und Informationen verfügbar zu machen, die vor der Digitalisierung noch schwer zugänglich waren.
Doch ist das reine Zurverfügungstellen von Informationen, Daten, Inhalten schon zugänglich? Wenn ja, für wen? Und vor allem: Für wen nicht?
Bildung ist die Basis für die Gestaltung unserer Zukunft. Bildung ist auch die Grundvoraussetzung für die Entwicklung eines Menschen, für seine Gesundheit, sein Wohlergehen. Und Bildung ist die Voraussetzung für gut entwickelte Lebensräume.
Dennoch, können bislang noch nicht alle an Bildung und Information teilhaben, geschweige denn teil“geben“. Denn Wissensvermittlung bedeutet auch Wissen weiterzugeben. Eine zentrale Herausforderung der Digitalisierung ist, sie so inklusiv zu gestalten, dass wirklich ALLE an Bildungsthemen teilhaben können. Das bedeutet auch, dass ALLE für sie relevante Informationen so bekommen, dass sie diese auch verstehen und nutzen können. Nicht nur als Ausbildungspflichtige, sondern ein ganzes Leben lang.
Wie können wir Wissen und Information digital so aufbereiten und zur Verfügung stellen, dass alle Menschen daran teilhaben, sich einbringen, lernen und mitgestalten können?
Trends: Gesundheit, Prävention, Lebensqualität, digital health, medical fitness, Simplexität, digital divide, Gesundheitskompetenz
Digitale Technologien machen wichtige Gesundheitsinformationen rasch verfügbar oder unterstützen bei der Gesundheitsversorgung. Ob Notruf-App, elektronischer Impfpass, oder telemedizinische Beratungen, Smart Devices, die unsere Vitaldaten messen und viele mehr. Der Digital Health Markt steigt und Begriffe wie E-Health, Tech Health, Data Health oder Trend Health sind erste Kategorien. Doch was bedeutet dieser Anstieg? Wer nutzt diese Technologien und wer nutzt sie noch nicht, oder wird sie vielleicht nie nutzen können?
Gesundheit ist ein kostbares Gut und auch in unserer Gesellschaft nicht für jeden erreichbar. Studien zeigen, dass Gesundheit, Bildung und Wohlstand eng verknüpft sind. Das bedeutet auch, dass Menschen mit niedriger Bildung und wenigen finanziellen Ressourcen schlechteren Zugang zu Gesundheitsangeboten haben. Was braucht es, damit Gesundheit KEIN Privileg einer Minderheit mehr ist?
Welche Chancen bietet die Digitalisierung um in Zukunft ALLE an Gesundheit teilhaben zu lassen und dafür zu sorgen, dass ALLE die Möglichkeiten bekommen körperlich, mental und sozial fitter zu werden?
Trends: new work, Kollaboration, human relations, co-working, digital divide
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Gerade in den letzten Monaten haben viele von uns gelernt, online mit Kolleg*innen zusammenzuarbeiten und die Arbeit in die eigenen 4 Wände zu verlegen. Viele Diskussionen rund um New Work nehmen jetzt gerade Fahrt auf: Remote Work, das lebenslange Lernen und Co Working bzw. Desk Sharing oder Work Life Blending sind nur einige davon. Mit diesen Themen geht jedoch auch das Schlagwort „Digital Divide“ einher: Die digitale Kluft im Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien.
Die Digitalisierung schafft neue Jobs und lässt andere verschwinden
Digitalisierung verändert bestehende Berufsbilder und Anforderungen an Mitarbeiter*innen. Laufende Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit sind wichtiger denn je. Das ist gerade für Ältere, für Menschen mit niedriger Bildung oder für Menschen mit Unterstützungsbedarf eine Herausforderung. Gerade Menschen mit Behinderung wurden bis dato oftmals von digitaler Grundbildung ausgeschlossen. Das muss sich ändern.
Denn Digitalisierung hält in ALLE Berufsgruppen Einzug. Sie wird manche Berufsgruppen „wegrationalisieren“ und anderen wiederum ungeahnte neue Möglichkeiten bieten. Barrierefreiheit beschränkt sich nicht auf Baunormen. Noch nie gab es so viele Hilfstechnologien: Rechtschreibprüfung, Spracherkennung, Untertitel, Vorlesefunktionen, Kontraste, Schriften, GPS-Navigation, Übersetzungsprogramme oder Video Anrufe.
Diese und noch viele weitere Hilfsprogramme erleichtern uns die Zusammenarbeit. Für Menschen mit Teilleistungsschwächen, Behinderungen oder einer anderen Muttersprache sind sie oftmals eine Möglichkeit ÜBERHAUPT am Arbeitsleben teilnehmen zu können. Zumindest theoretisch. Denn das Wissen über diese Möglichkeiten ist oftmals nicht vorhanden oder für jene die es bräuchten, schwer zugänglich.
Digitalisierung als Chance für eine diverse Arbeitswelt
Gelebte Diversität bereichert jede Organisation und macht diese wiederum attraktiv für andere.
Wie können wir also unsere Organisationen / Arbeitswelt and eine schnelllebige, digitale und diverse Arbeitswelt anpassen, damit sich möglichst ALLE gut zurechtfinden und sich bestmöglich mit ihren Stärken und Interessen einbringen können?
Trends: Individualisierung, Singlehaushalte, Lebensqualität, DIY, Wir-Kultur
Neben Arbeit, Schule und Familie macht Freizeit einen wichtigen Teil unseres Lebens aus. Wir können tun, was wir gerne tun. Für jede Stadt und Gemeinde ist es wichtig, attraktive Angebote im Bereich Freizeit zu haben.
In den letzten Jahren hat sich Freizeit oftmals in den digitalen Raum verlegt: online Spiele sind nicht nur unter Jugendlichen beliebt, soziale Medien ziehen sich durch alle Alters- und Berufsgruppen, wir chatten statt uns zu treffen, anstelle von Kino schauen wir Netflix und E-Sport ist zu einem milliardenschweren Geschäft geworden.
Was bedeuten diese Entwicklungen für Menschen mit Beeinträchtigungen? Sind sie eine Chance oder ein Risiko, noch weiter ausgegrenzt zu werden?
Öffentlicher Raum & Digitalisierung
Die Digitalisierung hat auch das Potenzial, den öffentlichen Raum zu erweitern. Gerade über soziale Medien können sich Menschen mit Benachteiligungen nicht nur vernetzen, sondern auch einbringen und damit ihre Themen in den öffentlichen Diskurs bringen, ohne physisch im öffentlichen Raum zu sein.
Vor allem das Spektrum der Freizeitmöglichkeiten kann sich durch ortsunabhängige Angebote erweitern. Virtual Reality Brillen bieten realitätsnahe Erlebnisse und Erfahrungen und digitale Konzertsäle holen große Konzerte ins Wohnzimmer.
Gleichzeitig wird es immer öfter möglich, Angebote online zu suchen, sich mit Freunden virtuell über ein Programm abzustimmen und online zu buchen. Das Programm selbst findet jedoch im realen Raum statt, während wir online bereits das Taxi oder Essen für zuhause bestellen. Die Grenzen von virtuellem und physischem Raum verschmelzen also oftmals unbemerkt und gehen über in eine Gesamterfahrung.
Wie kann uns also Digitalisierung dabei helfen, dass ALLE in ihrer Freizeit das tun können, was sie gerne tun? Wie schaffen wir eine inklusive Vernetzung von Menschen und Angeboten im Bereich Kunst, Kultur, Sport und weiteren Vergnügungen?
Trends: Shared Services, progressive Provinz, Urbanisierung, Neo-Ökologie, digitale Plattformen, digital divide
Mobilität gilt als Symbol unserer Zeit angesehen: mobil sein, mobil telefonieren, mobil arbeiten, mobil denken. Mobil zu sein, ist somit ein wichtiger Bestandteil, um an der Gesellschaft teilhaben zu können. Mobilität erweitert unseren Horizont und unseren Aktionsradius und ermöglicht somit eine große Wahlmöglichkeit in allen Lebensbereichen (Arbeit, Bildung, Freizeit, etc.). Doch was machen Menschen, die aufgrund körperlicher Beeinträchtigung oder fehlender finanzieller Ressourcen nicht uneingeschränkt mobil sind?
Digitale Dienste und Plattformen
Gerade in größeren Ballungsgebieten sind in den letzten Jahren zahlreiche digitale Plattformen entstanden. Diese bieten verschiedenste Mobilitätsdienstleistungen in der gesamten Region oder auch Einzelleistungen in Form von Carsharing, E-Scootern, Fahrrädern etc. Diese Angebote werden ausgebaut und unter dem Begriff Mobility as a Service zusammengefasst.
Ziel ist es, den Nutzer*innen, die bestmögliche Kombination an Mobilitätsalternativen zu bieten. So können sie immer jene Angebote nutzen die für sie passend sind, ohne alle Fortbewegungsmittel selbst besitzen zu müssen.
Wer nutzt Plattformen für Mobilität?
Doch wer nutzt dieser Services? Studien zeigen, dass durchschnittliche Nutzer*innen von Car-Sharing überwiegend jung und männlich sind und im urbanen Raum leben. Zusätzliche Services wie E-Scooter oder Bikeverleih sind meist kostenpflichtig und damit oftmals teuer. Wer körperlich eingeschränkt ist, andere Personen transportieren muss (zB kleine Kinder, ältere Menschen) oder kein Smartphone für die Buchung hat, wird von vornherein ausgeschlossen. Wer ein Smartphone hat, jedoch die Bedienung nicht beherrscht, ebenso.
Mobilität ist eine Voraussetzung für Inklusion, Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe und somit Grundstein die für persönliche, soziale und berufliche Entwicklung eines jeden Menschen.
Wie können wir uns die Digitalisierung zu Nutze machen, um ALLEN jene Mobilität zu ermöglichen, die notwendig ist, sich im Lebensraum bewegen und entfalten zu können? Eine Mobilität die flexibel, leistbar und machbar ist.
Bewirb dich jetzt für einen von 25 Challenge-Plätzen! Pro Thema werden 5 Teilnehmer*innen ausgewählt.
Es warten zwei spannende Workshop-Tage im März 2022 auf dich, mit gemeinsamem Mittagessen, Netzwerken, Tüfteln und Bauen.
Kick Off:
Donnerstag, 3. März 2022, 16:00 – 18:00 Uhr
Location: Lendhafen, Graz
Design Challenge:
Mittwoch, 9. März 2022, 15:00 – 22:00 Uhr
Location: Lendhafen, Graz
Donnerstag, 10. März 2022, 08:00 – 15:00 Uhr
Location: Lendhafen, Graz
Präsentation der Prototypen: ab 15:00 Uhr vor Publikum
Donnerstag, 3.3.2021
Im Kick Off lernst du dein Team kennen. Nach einem kurzen Teambuilding wartet schon die erste Aufgabe auf euch. Ihr zerlegt eure Fragestellung, diskutiert darüber, was es für die Beantwortung braucht und welche Recherchen dafür notwendig sind. Der Abend klingt mit Networking und guten Gesprächen im Lendhafen aus und ihr geht mit eurer Aufgabenstellung nachhause.
In der Woche bis zur Challenge gehst du mit offenen Augen durch die Welt, bist schon sensibilisiert für „dein“ Thema und bringst erste Eindrücke zum nächsten Treffen mit.
Mittwoch, 9.3.2022
Wir starten um 15 Uhr in die Challenge. Ab jetzt habt ihr noch 24 Stunden bis zu eurem Endergebnis. Dafür werdet ihr in einem fixen Zeitrahmen durch den Design Thinking Prozess geführt. Ihr entscheidet im Team, für welche Themen es noch mehr Infos braucht. Ihr werdet vom Lendhafen aus, den Lebensraum erkunden, Passanten beobachten, Interviews mit Expert*innen führen, die eure Fragen beantworten. Das werden Menschen mit Benachteiligugnen sein, ihre Angehörige, Menschen die sich mit inklusiver Bildung oder Mobilität beschäftigen und einige mehr.
Am selben Abend verdichtet ihr noch eure Ergebnisse, mit denen ihr am nächsten Tag weiterarbeitet.
Donnerstag 10.3.2022
Wir starten pünktlich um 8 Uhr, denn ihr werdet heute jede Minute brauchen. Kaffee wird bereitstehen
An diesem Vormittag definiert ihr eure Designfrage, entwickelt Ideen dafür und entscheidet, welchen Weg ihr konkret für eure Lösung einschlagt. Gestärkt durch ein feines Mittagessen, heißt es jetzt Hand anlegen und losbauen. Für eure Lösungsansätze bekommt ihr von uns jede Menge Bastelmaterial, Lego, Stifte etc. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn ihr eure Ideen visualisiert. Um 15 Uhr fällt der Schlusspfiff für eure Aufgabe. Dann sollten eure frischen Prototypen fertig sein.
Donnerstag 10.3.2022
On stage please! Zeigt her eure Lösungen. Ab jetzt ist auch das Publikum im Lendhafen. Ihm werdet ihr zeigen, was ihr in den letzten 24 Stunden erschaffen habt und welche Überlegungen ihr für eure Lösung angestellt habt.
Im Anschluss: Ausklang mit Networking
Hosting und Facilitating:
Peter Webhofer (bluelab) & LebensGroß-Innoteam
Du hast Interesse, an dieser einzigartigen Digital Design Challenge teilzunehmen? Du hast keine Scheu davor, dich auf diesen kreativen Prozess einzulassen, findest es spannend, interessante Menschen kennenzulernen und bist offen für Neues?
Dann gestalte mit uns die digitalen und sozialen Innovationen von morgen!
Bewirb dich jetzt mit ein paar Zeilen zu deiner Motivation und deinem persönlichen Hintergrund.
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